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GS 50

Das ab 1963 gebaute GS 50/75 war eine Kleinserie die in Hinblick auf die Erfolge bei den Six Days Rennen eingeleitet wurde. Die Maschinen wiesen schon starke Züge der späteren Mockicks auf. Leider waren die Maschine nie frei verkäuflich. Ab 1970 wurde zusätzlich eine GS 100 eingeführt. Der Motor war eine Neuentwicklung und basierte nicht auf den der 50/75. Der Motor verfügte über eine Drehschieber-Einlaßsteuerung. Aufgrund der thermischen Beanspruchung mussten auch die Kühlrippen stark vergrößert werden. Das Neunganggetriebe sorgte für die richtige Übersetzung im Gelände. Der Fahrwerks und Antriebsteil hingegen basiert auf die 50/75er Serie. Bei den ersten Erprobungen wurde aber schnell festgestellt, dass einige Bauteile nicht dem Leistungszuwachs gewachsen waren.

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