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Unsere Zweiräder aus Ludwigsfelde
Willkomen in den Ludwigsfelder
Industriewerken.
Das Werk in Ludwigsfelde entstand aufgrund einer Entscheidung der Hauptverwaltung Automobilbau des Ministeriums für Maschinenbau der DDR. Auf dem Grundstück der ehemaligen Daimler Benz Werke. Das Werk war nach Kriegsende völlig demontiert worden. Anfangs wurden dort Werkzeugmaschinen gebaut, bald entwickelte sich eine bunte Produktionspalette mit Schiffs-, Rennboot- und Flugzeugmotoren, Ölbrennern, Dieselkarren und zeitweilig sogar den Geländewagen P 2 und P3. Die Mobilisierung der DDR begann. Die traditionellen Fahrzeughersteller in Eisenach, Suhl, Hainichen, Zwickau und Zschopau waren voll ausgelastet. So fiel die Entscheidung für die Rollerproduktion in Ludwigsfelde. Zuvor wurde der Roller "Hexe" des Konstrukteurs Max Freihoff aus Ehrenhain bei Leipzig nicht von der Hauptverwaltung erwählt. Aus den MZ Werken wurden Spezialisten nach Ludwigsfelde gesandt. Im September 1953 wurde ein Kollektiv unter der Leitung von Roland Berger gegründet. Die Nullserie von 20 Motor-Rollern wurde im April 1954 vorgestellt. Es war der "Pitty".
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